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Unsere Konzepte knüpfen zum einen an bewährte Elemente anderer Reformschulen wie z.B. der Montessori- oder Freinet-Schulen an, zum anderen richten sie sich nach erziehungswissenschaftlichen Erkenntnissen der Gegenwart. In der nunmehr über 45jährigen Praxis unserer Schulen haben sich vor allem folgende Besonderheiten bewährt:

  • weitgehende Mitbestimmungsrechte für die Schüler*innen, aber auch mehr Verantwortung, z. B. beim Aufräumdienst oder in den Projektzeiten
  • Unterricht in differenzierter Angebotsform
  • altersgemischte Klassen bzw. Lerngruppen
  • Vielfalt der Unterrichtsmethoden und Lernformen (Kurse, Projektwochen, Wochenplanarbeit, Freiarbeit, freies Spiel, AG's, Praktika etc.)
  • vernetztes Lernen in fachübergreifenden Projekten
  • flexible Formen der Zeiteinteilung im Unterricht

Kinderrechte und die Qualität pädagogischer Beziehungen
am Beispiel der Reckahner Reflexionen

Gute pädagogische Beziehungen bilden ein Fundament dafür, dass Leben, Lernen und demokratische Sozialisation gelingen. Darum soll mit den hier vorliegenden ethischen Leitlinien die wechselseitige Achtung der Würde aller Mitglieder von Schulen und Einrichtungen gestärkt werden. Die Leitlinien sollen Reflexion anregen und als Orientierung für dauerhafte professionelle Entwicklungen auf der Beziehungsebene dienen. Sie wenden sich an Lehrpersonen und pädagogische Fachkräfte sowie an verantwortliche Erwachsene in allen Bereichen des Bildungswesens.

Der Text und weitere Infos finden sich hier: www.paedagogische-beziehungen.eu